Buchen bei Thomas Cook – Die neue Rundreise durch Nicaragua

Nicaragua ist noch immer ein weißer Flecken auf der touristischen Landkarte und gerade deshalb so attraktiv. Wollen Reisende in das unverfälschte und ursprüngliche Mittelamerika eintauchen und eine Flora und Fauna von faszinierender Vielfalt erleben, bringt sie das Buchen bei Thomas Cook diesem Traum näher.

Online-Buchen Thomas Cook – Managua, Leon und Granada entdecken

Bei einer Rundreise durch Nicaragua gehören jene Metropolen zu den Must-Sees. Managua, die Kapitale Nicaraguas liegt am Südufer des Managuasees und weißt trotz ihrer einer Million Einwohner keine Wolkenkratzer und Hochhausschluchten auf. Das berühmteste Bauwerk der City ist die Kathedrale Santiago de Managua. Die Kirche wurde bei einem schweren Erbeben 1972 stark beschädigt und ist bis dato noch nicht komplett restauriert.

 

Die Fassade erinnert an St.-Sulpice de Paris. Das größte Gotteshaus Lateinamerikas dominiert das Antlitz von León. Mit der Basilica de l’Asunción in ihrer Mitte, versprüht das historische Zentrum noch immer kolonialen Flair und lädt Reisende zu einem Bummel durch die Vergangenheit ein. Dort wo die Flanken des 1344 Meter hohen Vulkans Mombacho in den Himmel wachsen, begrüßt Granada seine Gäste. Die Heimatstadt des weltberühmten Dichters und Befreiungstheologen Ernesto Cardenal verzaubert mit bunten Kolonialbauten und ihrer Lage am Nicaraguasee.

Video: Natur pur erleben durch online buchen – Thomas Cook

Unterwegs im „Land der Tausend Vulkane“ – Buchen bei Thomas Cook

Nicaragua liegt auf der Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika und ist deshalb stark von den Bewegungen der tektonischen Platten betroffen. Die Pazifische schiebt sich seit Jahrmillionen unter die Kontinentalplatte und faltet das Hinterland zu einem über 2400 Meter hohen Gebirge auf.

Feuerberge dominieren die Szenerie und laden bei einer Rundreise zu herrlichen Wanderungen und unvergesslichen Expeditionen ins Tierreich ein. Einer der schönsten und gleichförmigsten Vulkane der Erde thront in der Mitte des Nicaraguasees, misst stolze 1700 Höhenmeter und hört auf den Namen Concepción. Er ist der höchste Punkt der Insel Ometepe und bildet gemeinsam mit seinem Nachbarvulkan Maderas eine atemberaubende Kulisse.

Der Concepción ist noch immer aktiv und brach letztmalig im Jahr 2010 aus. Die beste Aussicht auf seine sich ständig hebenden und senkenden Flanken genießen Reisende vom Maderas-Gipfel aus. Die Wanderung ist nicht besonders schwierig und gehört deshalb zum touristischen Pflichtprogramm jeder Nicaragua-Rundreise.

Kolumbus, wilde Tiere und ein Fluss

Als Christoph Kolumbus auf seiner vierten Reise noch immer den Seeweg gen Indien auskundschaften wollte, ankerte er in der geschützten Bucht des Rio San Juan. Ein mächtiger Sturm zwang ihn dazu. Der längste Fluss Nicaraguas mündet dort nach 199 Kilometern in das Karibische Meer und verbindet jenes mit dem größten See Mittelamerikas.

Kolumbus vermutete eine Passage zum Pazifik und ließ seine Mannschaft den Strom hinaufsegeln. Schließlich verfügten die Wässer des Rio San Juan über einen ungewöhnlich hohen Salzgehalt. Der Genueser hatte leider keinen Erfolg. Dennoch kann sich nach dem online Buchen Thomas Cook auf eine herrliche Flussfahrt mitsamt Auskundschaftung ungewöhnlicher Spezies gefreut werden.

Der Entdecker Amerikas hatte sich nicht geirrt – die Wässer des Sees mischen sich mit den salzigen Weltmeeren und schenken daher der endemischen Bullenhaie-Spezies eine Heimat. Die Räuber werden bis zu drei Meter lang und ziehen bedächtig ihre Bahnen im Nicaraguasee.

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