Wo ließen sich die Feinheiten der englischen Grammatik besser einüben als im britischen Königreich? Der Inselstaat im Westen Europas besitzt faszinierende Metropolen und malerische Landschaften, bei deren Anblick das Englischlernen beinahe wie von selbst gelingt!
Very British – englischer Sprachsound allerorten
Weil Englisch nicht nur in Großbritannien sondern von insgesamt 1,5 Milliarden Menschen entweder als Mutter- oder Zweitsprache verstanden wird, existiert auf der Insel kein anderer Weg der Kommunikation. Im Radio, Fernsehen, auf der Straße und in den Lokalitäten wird ausschließlich Englisch gesprochen. So sind die Reiseteilnehmer überall und zu jeder Zeit der britischen Sprache „ausgesetzt“.
Das Einhören gelingt aufgrund dieser Omnipräsenz rasch und so wird schon nach kurzer Zeit festzustellen sein, wie enorm sich der Wortschatz erweitert hat. Musik bietet einen hervorragenden eingehenden Zugang zu einer Sprache. Gefühle und Vokabeln werden verknüpft und sorgen dafür, dass das Erlernte besser im Gedächtnis haften bleibt. Auf J. M. Reisen für Schüler nach England ist das Musikhören also nicht nur erlaubt sondern unbedingt erwünscht! Schon nach wenigen Tagen Unterricht werden die Teilnehmer überrascht sein, wie viel sie im Café sitzend vom Gespräch am Nachbartisch bereits verstehen können.
Video: FOLLOW ME AROUND – England | London, Canterbury
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Sofort ausprobieren und Erfolge verzeichnen
In deutschen Klassenzimmern kommen die Units oft trocken und praxisfern daher. Auf einer Sprachreise kann gleich nach dem Kurs ausprobiert werden, ob die Lektion auch tatsächlich verstanden wurde. Im Supermarkt nach einem bestimmten Produkt fragen, am Bahnhofsschalter ein Ticket lösen oder sich mit den Gasteltern über das gestrige Fußballspiel unterhalten – es 
motiviert und macht Spaß die eigenen Lernerfolge zu sehen und davon zu profitieren. Dementsprechend gut gelaunt stellen sich die Schüler auch anderntags den nächsten Unterrichtseinheiten.
Auf diese Weise entsteht ein gewinnbringender Kreislauf, der schlussendlich darin gipfelt, dass alltägliche Dinge wie das Mailen mit dem neuen, englischsprechenden Freund ohne groß darüber nachzudenken von der Hand gehen. Die Briten erwarten nicht, dass deutsche Sprachschüler alles perfekt aussprechen und konjugieren. Sie sind überaus gastfreundlich und bieten gerne ihre Hilfe an, was die Scheu vor kleinen Unzulänglichkeiten verlieren lässt. Das Einfach-Drauflos-Plappern wird jeden Tag leichter.
Learning-by-doing und neue Horizonte
Zu einer Sprachreise gehört nicht nur in den Räumlichkeiten der Sprachschule zu pauken. Gezielt unternehmen die Veranstalter spannende Ausflüge und bringen den Reisenden damit Land und Leute näher. Wer die britische Kultur und Geschichte kennenlernt, dem fällt das Kapieren der Grammatik leichter. Außerdem kann auf einem Tagestrip gen Stonehenge oder ins quirlige London sogleich getestet werden, wie viel schon verstanden wird. Die Info-Tafeln im Tower sind größtenteils auf Englisch verfasst und auch in Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett erfahren die Besucher umso mehr, je besser sie die Sprache beherrschen.
Außerdem: Wer sich nach dem Sprachunterricht mit den anderen unten am Strand trifft oder im Angesicht der hübschen Landschaften rund um Manchester Vokabeln lernt, erzielt höhere Erfolge. Eine schöne Umgebung und das Gefühl jeden Tag ein Stück mehr des britischen Humors zu verstehen, spornt an. Gerade Fans englischsingender Musikgruppen oder begeisterte Harry-Potter-Freunde lassen sich gerne mitreißen – wer will nicht lieber dem Original lauschen anstatt der Übersetzung?
Türundtoröffner und Notenverbesserer: Eine Sprachreise
Dass neben dem Spaß und den internationalen Freundschaften, die die Reisenden knüpfen auch ein nachhaltiger Vorteil in der Sprachreise begründet liegt, wird vielen Schülern erst später bewusst. Die im Zuge der England-Reise erlernten Fähigkeiten sind ihnen im Berufsleben sicherlich von Nutzen und ebenen manchmal sogar Karrieren!
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Bildquelle: ©iStock.com/william87, ©iStock.com/sturti
Hannah Meier
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