Sprachreise in die U.S.A.? – No problem!

Junge Frau macht einen Sprachkurs in den USADie U.S.A gehören zu den interessantesten Ländern für Sprachreisende, das sie die Möglichkeit bieten, English auf hohem Niveau zu lernen. Ebenfalls sind die U.S.A. eines der meistbesuchten Länder auf der Welt, da sie viele spannende Attraktionen und Sehenwürdigkeiten verspricht. Die Sprüche „Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ und „Vom Tellerwäscher zum Millionär“ finden sich als Motivation für jeden Interessenten.

Die USA – Mekka für den Sprachreisenden

Für einen Sprachurlaub können sich die Vereinigten Staaten in jeder Hinsicht sehr gut anbieten. Das liegt an der Vielzahl der Schulen und Kurse, die sich in eigentlich jeder größeren Stadt finden lassen. So gibt es genügend potentielle Englisch-Lehrer. Gleichzeitig ist es in den USA gegeben, jederzeit Englisch zu sprechen. Die Amerikaner sind ein Volk, das gerne und viel redet, selbst wenn der Gesprächspartner nur geringe Kenntnisse in Englisch aufweist. Das bietet sich sehr gut an, denn durch die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit der Menschen festigt sich die englische Sprache. Auf spielerische Weise wird so eine neue Fremdsprache quasi im Handumdrehen erlernt. In der Regel werden auch Dialekte und spezifische Ausdrücke übernommen, die nicht in den klassischen Lehrbüchern stehen.

Visaantrag leicht gemacht

Die USA sind dafür bekannt, Sprachreisen über mehrere Jahre zu präsentieren, doch sollten vor der Einreise einige Dinge beachtet werden. Wichtig für den Stay ist das Visa. Es gibt unterschiedliche Visa, die sich für den Sprachreisenden anbieten und je nach Dauer des Aufenthalts bezogen werden müssen. Für einen Kurztripp von maximal 90 Tagen muss kein Visa beantragt werden, denn Deutschland gehört zu den Visa Waiver Program Member Countries, die eine Einreise mit Reisepass, Geld für einen Rückflug und ESTA ermöglichen. Dabei darf jedoch nicht gearbeitet werden, das es sich um ein reines Reisevisum handelt. Natürlich gibt es die Möglichkeit, ein Studentenvisum zu beantragen, welches einen Stay von einem Jahr und mögliche anschließende Arbeitsstellen in den USA ermöglicht. Hier gibt es die Möglichkeiten von M- und F-Visum, welche unterschiedliche Bestimmungen verfolgen. Das Visum muss unbedingt(!) vorliegen, sonst ist keine Einreise möglich.

So wird der Sprachurlaub zum Erfolg

  • Die USA haben eine Ausdehnung von ganzen 9.826.675 km², was etwa 27 x Deutschland entspricht. Reisen innerhalb der USA können daher nur mit einem Auto oder dem Flugzeug zurückgelegt werden. Sprachreisen zum Lernen sollten also in die größeren Städte verlegt werden, um mehr vom Land zu sehen.
  • Aufgrund der Größe können Sprachreisen in mehreren Zeitzonen erfolgen. Es finden sich ganze sechs Zeitzonen, von der Hawaiian Standard Time (-11 GMT) bis zur Eastern Standard Time (-5 GMT). Beim Lernen und Reisen, vor allem bei der Anreise in die USA, sollte diese beachtet werden. Ein Jetlag kann folgen.
  • Je nach Ort muss mehr oder weniger Budget für die Unterkunft eingeplant werden. In kleinen Orten ist der Stay meist sehr günstig, während in New York am besten ein Apartment für diese Zeit gebucht werden sollte.
  • Gute Orte für die Sprachreise sind New York, Los Angeles, Boston, Hawaii, Chicago, Miami, San Francisco und Washington. Diese bieten die besten Schulen, auch für Business-English, im Land.

Mit einem Sprachkurs ist eine Fremdsprache schnell erlernt.

Das Lernen im Detail

Wer sich auf die Sprachreise vorbereiten will, sollte unbedingt bereits im Heimatland damit beginnen, die Sprache zu  lernen. Hierfür kann das Programm Rosetta Stone nutzen. Ausführliche Informationen und eine kleine Testversion findet man auf deren Webseite unter www.rosettastone.de. Es ermöglicht das Lernen überall, denn mit den mobilen Apps werden die Ergebnisse am Computer synchronisiert und auf Smartphone und Tablet geschickt. Dieses Vorgehen kann selbst noch in den USA als Intensivierung genutzt werden. Gleichzeitig bietet TOTALe den Rosetta Komplettkurs, der mit einem einfachen Zugang zum Web genutzt werden kann. Das heißt, der Sprachschüler kann lernen, wann, wie lang und wie intensiv er will. Online sind auch die Coaches (Muttersprachler) und die Community hilfreich. Mit dem Kurs ist das Intensivieren des Englisch sehr einfach und gelingt auf eine intuitive Art, die kein reines auswendig lernen verlangt.

Bildquellen:
shutterstock – Valery Sidelnykov
shutterstock  – Maridav

 

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Hannah Meier

Hannah Meier, 28 Jahre alt, aus Duisburg. Redakteurin auf entdeckungsreisen.org

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